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Podcast Werbung - was bringt sie und welche Formate gibt es?



Werbung in Podcasts ist nicht nur für Unternehmen und Marken interessant, sondern auch für die Podcaster:innen selbst, die darüber größere Bekanntheit erreichen und ihre Produktionen finanzieren.


Warum Podcast Advertising?

  • Podcast Werbung hat eine hohe Akzeptanz - vor allem wenn sie nativ ist, also vom Host (Podcaster) selbst eingesprochen wird. Laut einer Umfrage der OMR akzeptieren 97% der Befragten die Werbung, weil Podcasts kostenlos sind.

  • Während Radiowerbung von 30% der Hörer:innen wahrgenommen wird, sind es bei Podcasts 83%. Das mag daran liegen, dass in Podcasts der Werbebruch nicht so stark ist. Werbung in Podcasts ist meistens thematisch an das Thema des Podcasts angebunden.

  • Entscheidest du dich für Podcastwerbung, gehörst du zur Zeit noch zu den Vorreiter:innen (Early Adaptors). Durch exklusive Road-Blocking-Kampagnen sicherst du dir Formate, bevor es der Wettbewerb tut.


Podcast Werbeformate

Wie in allen Marketing-Kanälen gibt es auch bei den Podcasts unterschiedliche Formate.

  • Native Formate sind vom Host selbst eingesprochen und deshalb ein sehr beliebtes Format.

  • Möglich sind aber auch vorproduzierte Werbespots, gesponserte Formate oder Branded Category.


Nicht alle Podcaster:innen akzeptieren vorproduzierte Formate. Das Problem habt ihr vielleicht auch schon einmal bei Influencer:innen bei YouTube gehabt. Sie haben ihre eigene Personality und ihren Style - willst du ihnen deinen Stempel aufdrücken, kratzt das an ihrer Authentizität und kann zum Vertrauensverlust führen. Ist verständlich, dass sie sich deshalb ungern etwas vorschreiben lassen und lieber Formate nutzen, die zu ihnen und ihrem Account passen.


Bei sogenannten Host Read Rolls lässt das Unternehmen den Host die Werbung präsentieren. Ähnlich wie beim Influencer Marketing hängt es vom Podcaster ab, in wie weit du im Vorfeld Einfluss auf die Präsentation hast.