top of page

Stressbewältigung - nicht nur für Social Media Manager !!!


Im Alltag sprechen wir oft von Stress - wir haben Stress im Job, in der Familie, mit der Freundin, dem Freund oder mit den Kids. Im Job ist Stress oft verbunden mit dem Arbeitspensum; im privaten Umfeld ebenfalls mit zu vielen To-dos und Verantwortlichkeiten. Das sind alles äußere Einflüsse, an denen du nichts ändern kannst, es sei denn, du lässt dich scheiden, kündigst deinen Job, gehst auf Abstand zu deiner Familie und gibst Hund und Kind zur Adoption frei (kleiner Scherz!!!).


Wohin zu viel Stress führen kann, wissen wir alle. Die Symptome sind bekannt: Stress kann Auslöser für Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. Bluthochdruck), Magen-Darmbeschwerden, Kopfschmerzen, Ängsten und Depressionen sein.


Was genau ist eigentlich Stress?

Man unterscheidet bei Stress zwischen einem Stressauslöser (Stressor) und einer Stressreaktion. Die Stressreaktion läuft auf 4 Ebenen ab:

  • Körper

  • Gefühle

  • Gedanken

  • Verhalten

Diese Kette gilt es zu durchbrechen: mit Bewegung (Körper) und mit dem Bewusstmachen der Situation (Gefühle, Gedanken), damit du schließlich deine Reaktionen kontrollieren und dein Verhalten ändern kannst. Die urzeitlichen Reaktionen auf einen Stressauslöser waren Flucht, Kampf oder sich tot stellen (man stelle sich diese Reaktionen im Büro vor :-P)


Wie stark eine Stressreaktion ausfällt, hängt von der eigenen Bewertung ab und vom eigenen Stresserleben.


Wie kann ich den Stresskreislauf durchbrechen?

Verdrängung ist keine gute Taktik zur Stressbewältigung. Stressbewältigung erfordert vielmehr Maßnahmen auf allen Ebenen (körperlich, gedanklich, emotional und verhaltensspezifisch).


Zu einer guten Stressbewältigung gehört ein sinnvoller Wechsel zwischen Anspannung und Entspannung, also von körperlichen (Sport, Bewegung) als auch geistigen Maßn